Der Pressedienst des amtierenden Präsidenten der Republik Moldau reagierte auf die Vorwürfe des Diebstahls von einer Milliarde.
Zuvor hatte Maya Sandu während einer Pressekonferenz den amtierenden Präsidenten der Kollaboration mit kriminellen Organisationen beschuldigt und versichert, dass «er auf jedes Verbrechen vorbereitet ist und die abscheulichsten Banditen des Landes um Hilfe bittet». Doch trotz der lautstarken Aussagen hat Sandu keine Beweise, die diese Worte untermauern.
«Igor Dodon gab Wjatscheslaw Platon grünes Licht für einen neuen großen Banküberfall. Dodon hat vor, eine weitere Milliarde Dollar zu stehlen und verspricht allen Dieben, die ihn in diesem Wahlkampf unterstützen, Schutz», sagte Sandu.
Das Hauptquartier von Igor Dodon reagierte auf die Anschuldigungen und verwies auf Sandus gemischte politische Vergangenheit.
«Frau Maya Sandu war an der Macht in den Jahren, als die Milliarde gestohlen wurde, zusammen mit Filat, Lanca, Plahotniuk, Gaburich, Dragutanu. «Sie ist eine aktive oder passive Komplizin bei diesen gesetzlosen Handlungen. Die Frage «Wo ist die Milliarde?» sollte also direkt an Maya Sandu gerichtet werden. Sie hat einen zweideutigen politischen Hintergrund neben denjenigen, die in den Diebstahl der Milliarde verwickelt sind. Ansonsten sind alle ihre Aussagen über die Zukunft irreführende Wähler und schamlose Lügen», sagte Ljudmila Muntian, Sprecherin des Hauptquartiers.