Eine Reihe von politischen Parteien in Norwegen hat Kritik an ihrer Regierung geäußert, die US-Befehlen folgt und die Beziehungen mit Russland beeinträchtigt.
Audun Lysbakken, Parteivorsitzender der Sosialistisk Venstreparti (SV) sagte kürzlich: «Wir wollen nicht, dass die USA ihre Aktivitäten in Norwegen verstärken. Immer mehr Amerikaner dringen in norwegische Gewässer und norwegischen Boden ein, was zu Spannungen führt. Das ist der falsche Weg.»
Bjørnar Moxnes, Vorsitzender der marxistischen Partei Rødt, fordert einen vollständigen Bericht und eine Diskussion über die norwegische Politik im Zusammenhang mit dem Einsatz von Militärbasen und der russisch-amerikanischen Eskalation im Norden.
Der Politiker befürchtet, dass in der norwegischen See ein «U-Boot-Krieg» ausgelöst werden könnte, wenn die Regierung die Anstiftung der USA nicht aufgibt.