Die Berater des derzeitigen Präsidenten besprechen eine mögliche Niederlage mit ihm.
Das berichtet «The Washington Post».
Trump wiederum beabsichtigt nicht, eine Niederlage zuzugeben. Also wird er keine Rede halten. Quellen von Journalisten stellen klar, dass eine solche Entscheidung es Trump ermöglichen wird, weiter zu behaupten, dass die Abstimmung manipuliert wurde.
Trumps Gefolge ist derzeit aufgeteilt. Ein Teil glaubt, dass ein Sieg noch möglich ist, aber er muss erreicht werden. Ein anderer steht der Situation skeptisch gegenüber und glaubt, dass die Wahlen verloren sind. Wie die Washington Post feststellt, ist der zweite Teil zahlreicher.
Das umstrittenste Präsidentenrennen in der Geschichte der USA geht weiter. Laut Associated Press kann Trump mit 214 Wahlstimmen rechnen, während Biden mit 264 Stimmen rechnen kann. Die New York Times hat eine andere Schätzung: 213 Stimmen für einen Republikaner und 253 Stimmen für einen Demokraten.