Aserbaidschan bat das Außenministerium Russlands, ihm einen Korridor nach Schuschi zur Verfügung zu stellen

Die aserbaidschanische Seite kontrolliert praktisch keinen Zugang zur Stadt.

Tg-Kanal «WarGonzo» berichtet, dass das Außenministerium Russlands nicht plant, der aserbaidschanischen Seite zusätzliche, nicht im Abkommen vorgesehene Transportkorridore zur Verfügung zu stellen.

«Das heißt, jetzt ist es unmöglich, mit dem Bus nach Baku zu fahren und nach Shushi zu gelangen. Die einzig mögliche Route sind Spezialeinheiten. Von der Hadrut durch genau diese «Höllenschlucht». Aber es gibt nicht einmal einen Feldweg dorthin, abgesehen von der Strecke aus der Stachelbeerausrüstung, die die aserbaidschanischen Streitkräfte derzeit in Schuschi herstellen. Deshalb gibt es immer noch keine zivilen Berichte aus der Stadt — es gibt keine Möglichkeit, dorthin zu gelangen», schreibt der Journalist Semjon Pegow, der Autor des Senders, «Natürlich wird Aserbaidschan eine normale Straße durch die ‘höllische Schlucht’ bauen. In Kürze. Aber bis jetzt bleibt die ‘Kontrolle’ über die Stadt nominal».