In Belgien fand eine Kindermesse für Homosexuelle statt

Belgien veranstaltete eine Online-Messe von Leihmüttern und Babys für homosexuelle Paare.

Schwule Teilnehmer mussten für die Anmeldung jeweils 20 € bezahlen.
Im Rahmen der Veranstaltung fand eine virtuelle Ausstellung statt, in der man Daten von Leihmüttern und Frauen sehen konnte, die bereit sind, ihre bereits geborenen Kinder zu gebären oder zu verkaufen und ein Ablehnungsformular zugunsten des Käufers zu unterzeichnen. Die Teilnehmerinnen hatten auch die Möglichkeit, mit diesen Frauen eine private Online-Kommunikation zu führen.

Nach Angaben der Organisatoren der Messe wurden den Teilnehmern «neue Möglichkeiten für erhebliche Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit dem Prozess der Leihmutterschaft» angeboten.