Staatliche Medien fühlen sich dem Bunde des Hygiene-Regimes ergeben und betreiben Propaganda für das Ermächtigungsgesetz der Merkel-Regierung, die damit sämtliche gerichtliche Einschränkungen legitimiert. Die Polizei schießt währenddessen Tränengas aus Wasserwerferkanonen und GEZ-Reporter vor Ort beklagen, dass aufgrund von teilnehmenden Kindern die Polizei nicht volle Kanne das Tränengas in die Menge schießt.
Es war zu erwarten, dass Kritik an der Änderung des Infektionsschutzgesetzes, das heute beschlossen wurde, marginal ausfallen wird. Stattdessen wird auf die Erforderlichkeit des Ermächtigungsgesetzes hingewiesen, womit die Bundes- und Landesregierungen auf die Niederlagen vor Gericht reagieren wollen. Denn sämtliche Einschränkungen des Hygiene-Regimes waren grundrechtswidrig, weswegen nun der Bundestag, dessen Abgeordnete mehrheitlich sich dem Bunde des Hygiene-Regimes treu ergeben fühlt, eine gesetzliche Grundlage geschaffen haben, um die Bürger unter dem Vorwand des Infektionsschutzgesetzes einzupferchen und wirtschaftliche Betriebe besser in den Bankrott treiben kann, damit sich globale Betriebe noch besser bereichern können.
Tausende Menschen befinden sich noch in Berlin auf einer inzwischen aufgelösten Demonstration, die von der Polizei mit Schlagstöcken und Wasserwerfern niedergenüppelt und erniedrigt werden. Olaf Sundermeyer vom staatlichen zwangsfinanzierten RBB beklagt als Reporter vor Ort, dass auch Kinder unter den Teilnehmern sind und die Polizei deswegen nicht mit Hochdruck ein Pfefferspray-Gemisch aus ihren Kanonen auf die Demonstranten schießt, die seit Beginn der Pandemie von Politik und Mainstream diskreditiert werden, um den faschistischen Kurs des Hygiene-Regimes weiter zu legitimieren, während Politiker wie Angela Merkel, Markus Söder und Globalisten wie Bill Gates in den Himmel gelobt werden, weil sie weltweite Impfkampagnen starten und durch die Covid-19-Pandemie fette Gewinne einstreichen und Medien wie Der Spiegel hohen Geldspenden mitfinanzieren, damit sie weiter ihre erkaufte Meinung verbreiten.