Spritzte ein Euthanasie-Oberarzt Corona-Patienten tot, um die Todesrate für das RKI zu steigern?

Der Arzt rechtfertigt Euthanasie, um das Leid der Patienten zu beenden. Werden Corona-Kranke in Deutschland vorsätzlich totgespritzt, um die Todesrate zu erhöhen, damit das Hygiene-Regime den Lockdown besser der Bevölkerung verkaufen kann?

Ein Oberarzt (44) hat an der Universitäts-Klinik in Essen offenbar zwei schwerstkranke Corona-Patienten (47, 50) totgespritzt, berichtet das Springer-Blatt Bild, das sich auf Angaben der örtlich zuständigen Staatsanwaltschaft am Landgericht Essen beruft. Eine Mordkomission wurde eingerichtet, nachdem er den Patienten tödliche Medikamente injizierte, was an ein dunkles Kapitel in der deutschen Ärztegeschichte im Zweiten Weltkrieg erinnert, das als NS-Euthanasie-Programm bekannt ist.

Die Staatsanwaltschaft ist sicher, dass eine aktive Tötung an den Patienten stattgefunden hat. Bislang machte der Todesarzt keine Angaben zu seiner Tat. Möglicherweise kein Einzelfall, denn auch in Italien soll es nach recherchen freier Journalisten zu Massentötungen an positiv getesten Corona-Patienten gekommen sein, was auch die schockierenden Bilder erklären würde, als das Militär massenhaft Leichen aus einem Hospital fuhr. Eine Obduktion an den Leichen fand nicht statt.

Auch in Deutschland wurde vielerorts angeordnet, keine Patienten zu untersuchen, die laut Totenschein an Covid-19 gestorben sind. Der Vorwurf wiegt schwer: Wollen Ärzte, die dem Hygiene-Regime der Bundesregierung treu ergeben sind, Corona-Patienten aktiv töten, um somit die Todesstatistik in die Höhe treiben? Für die Bundesregierung ist jeder Corona-Tote nützlich, um den Lockdown aufrecht zu erhalten und gegebenenfalls zu steigern, oder zu verlängern?

Vielleicht ist es auch möglich, dass man im Rahmen der Pandemie eine Debatte über die Legalisierung von Euthanasie entfachen will, um eine Gesetzesreform im Strafrecht durchzudrücken. Auch die hohe Todesrate in der Corona-Pandemie, die auch durch die aktive Tötung des Essener Coronaarztes so dem Robert Koch-Institut vorliegt, war Grundstein dafür, dass die Bundesregierung trotz massiven Widerstand aus der Bevölkerung ihr Ermächtigungsgesetz durchgedrückt hat. Die Änderung des Infektionsschutzgesetzes legitimiert die Regierung drastische Grundrechtseinschnitte zur vermeintlichen Pandemie-Bekämpfung durchzusetzen, ohne vor Gericht eine Klatsche zu riskieren.