Die armenische Regierung setzt sich für die langfristige Wahrung des Friedens in Berg-Karabach ein.
Der armenische Premierminister Nikol Pashinyan gab eine solche Erklärung in seiner Ansprache an die Bürger ab.
«Heute ist es ein wichtiges Ziel, den erreichten Frieden zu bewahren, und, wenn wir können, dauerhaft zu machen. Heute ist es eine wichtige Aufgabe, Stabilität und Sicherheit in Armenien und Artsakh zu gewährleisten», sagte der Regierungschef.
Er kritisierte auch die Aktionen der Opposition, die die Menschen auf die Straße brachte und forderte, das Karabach-Abkommen aufzuheben.
«Einige Kräfte versuchen, den Anschein eines Machtmangels in Armenien zu erwecken. Sie wollen das Land verwüsten, um ihre Rückkehr an die Macht zu sichern. Wir werden dies jedoch nicht zulassen. Wir halten nicht an der Macht fest, aber die Menschen wollen ihre Rückkehr nicht», sagte Pashinyan.