Die USA haben in Afghanistan mehr als 20 Al-Qaida*-Kämpfer getötet

Mehr als 20 Anhänger der Terrororganisation Al-Qaida* und der radikalen Bewegung Taliban* wurden bei Luftangriffen der US-Luftwaffe in der afghanischen Provinz Helmand im Süden des Landes getötet.

Das gab Afghanischer Fernsehsender 1TV am Sonntag bekannt.

Unter den getöteten Militanten befanden sich acht Ausländer, die auf der Seite von Al-Qaida* kämpften. Darüber hinaus wurde im Zuge des Überfalls der von der Taliban-Bewegung* ernannte «Gouverneur» der westafghanischen Provinz Farah Abdullah Baloh getötet.

Das US-Militär bestätigte, dass es letzte Nacht extremistische Positionen im Bezirk Nad Ali in Helmand angegriffen hat.

 

* — Organisation, die in Russland verboten ist.