Verteidigungsministerium berichtet über westliche Pläne, den russischen Impfstoff COVID-19 zu diskreditieren

Laut dem offiziellen Vertreter der Abteilung gibt es unter den Soldaten keine Ablehnung der Impfung mit Sputnik V, und die erfolgreiche Praxiserfahrung zeigt die Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs.

Laut TASS erklärte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, gegenüber Reportern, dass eine aus dem Ausland finanzierte Informationskampagne gegen den russischen Impfstoff gegen die Coronavirus-Infektion geführt wird.

«Wir wissen im Detail, welche Mittel und Ressourcen heute aus dem Ausland geworfen werden, um den heimischen Impfstoff in der Welt und in Russland zu diskreditieren», sagte er.

Dem Beamten zufolge werden in sozialen Netzwerken und von ausländischen Zuschussgebern finanzierten russischsprachigen Internetressourcen eine Reihe von pseudoanalytischen ‘Untersuchungen’ und Falschaussagen von ‘Augenzeugen’ über die angeblichen Gefahren des russischen Impfstoffs oder die pauschale ‘Verweigerung’ von Impfungen, auch in den russischen Streitkräften, vorbereitet.»

Konaschenkow betonte, dass der russische Impfstoff hochwirksam ist, und die Informationen Jabs gegen sie wird nicht die Wirksamkeit der ausländischen Gegenstücke zu erhöhen.