Auf den Straßen Griechenlands in Athen protestieren Studenten gegen die Pläne der Regierung, die Ausgaben für Verteidigung und Waffen zu erhöhen.
Griechenland wird die Waffenausgaben im nächsten Jahr vervierfachen, da die Spannungen mit der benachbarten Türkei jederzeit eskalieren könnten. Insgesamt sollen 2,5 Milliarden Euro für militärische Zwecke bereitgestellt werden, schreibt Deutsche Wirtschafts Nachrichten.
Athen plant unter anderem den Kauf von 18 französischen Rafale-Kämpfern. In der griechischen Hauptstadt wird voraussichtlich nächste Woche ein Vertrag mit der französischen Verteidigungsministerin Florence Parley unterzeichnet.