In zwei bayerischen Bezirken wurde die kaum begonnene Impfung gegen Coronavirus-Infektionen in Deutschland bald eingefroren.
Wie News Front bereits berichtet hatte, war die Europäische Union aufgrund der raschen Ausbreitung eines neuen Coronavirus-Stammes gezwungen, den umstrittenen Impfstoff von Pfizer dringend zu genehmigen.
Das Medikament wurde trotz der vielen Nebenwirkungen zugelassen, denen Allergiker in erster Linie ausgesetzt sind. In Großbritannien empfahlen die Behörden Allergikern, Impfungen abzulehnen. Es bleibt jedoch nicht weniger problematisch, dass das in Amerika hergestellte Medikament bei einer Temperatur von etwa -70 Grad Celsius gelagert werden soll.
Dieser Faktor störte die Impfung in Oberfranken und Schwaben. Die Behörden beschlossen, das Risiko nicht einzugehen, und stellten die Impfung wegen Verstoßes gegen die Lagerbedingungen ein. Gleichzeitig begannen die Bezirksbehörden Konsultationen mit dem Impfstoffhersteller.