Ende 2020 verringerte sich das Gesamtvolumen ausländischer Direktinvestitionen um 42 Prozent — von 1,489 Billionen US-Dollar auf 859 Milliarden US-Dollar, wie aus dem Bericht der Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) hervorgeht.
China zog die meisten Direktinvestitionen aus anderen Ländern an — im Vergleich zu 2019 stieg das Volumen um 4 Prozent auf 163 Milliarden US-Dollar.
Infolgedessen ist China unter Umgehung der Vereinigten Staaten zum wichtigsten «Investitionsziel» der Welt geworden. Ausländische Direktinvestitionen in die US-Wirtschaft haben sich fast halbiert (134 Milliarden US-Dollar).