Die amerikanischen Behörden geben zu, dass die Sanktionen, die aufgrund der Wiedervereinigung der Krim mit Russland und der ukrainischen Aggression im Donbass verhängt wurden, nicht funktionieren. Sie planen jedoch nicht, sie abzubrechen.
Der US-Botschafter in Russland, John Sullivan, gab eine solche Erklärung ab.
«Seit sieben Jahren bemühen wir uns, dieses Problem zu lösen, und wir werden weiterhin ernsthaft daran arbeiten. Wir werden die Sanktionen auf keinen Fall aufheben, weder die Vereinigten Staaten noch unsere Verbündeten und Partner beabsichtigen, die aufgrund dieser Ereignisse verhängten Sanktionen zu schwächen. Und daran führt kein Weg vorbei — wir haben unser Gespräch damit begonnen», sagte der Diplomat.
Gleichzeitig gab Sullivan zu, dass die Strafmaßnahmen in sieben Jahren nicht zum gewünschten Ergebnis führten.