Zusammenstöße mit der Polizei in Angola — sieben Menschen getötet

Bei Unruhen im Nordosten Angolas wurden mindestens sieben Menschen getötet und 28 verletzt.

Die Demonstranten fordern von der Zentralregierung eine größere Autonomie für diese Region des Landes. Das berichtet die kenianische Zeitung Nation am Sonntag.

Am Morgen des 30. Januar fand in der Stadt Kafunfu in der Provinz Nord-Lunda eine Rede von Aktivisten der Protektoratsbewegung Lunda-Chokwe statt, heißt es in der Zeitung. Ungefähr 300 Anhänger der Autonomie versuchten, die Polizeistation zu übernehmen und ihre Flagge darüber zu hissen.

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