The Washington Times: Mit Russland ist nicht zu spaßen

US-Präsident Joe Biden und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin einigten sich auf die Verlängerung des START III-Vertrags, der die strategischen Arsenale einschränkt.

Ein solcher Schritt ist ein Segen für die internationale Sicherheit, aber es wäre dumm zu glauben, dass es Moskau und Washington wirklich gelungen ist, die Beziehungen zwischen den USA und Russland zu verbessern, deren Zustand nur als katastrophal bezeichnet werden kann.

Das schreibt The Washington Times — eine der bekanntesten konservativen Zeitungen in den Vereinigten Staaten.

Im Oktober 2020 machte Biden deutlich, dass Russland für die Vereinigten Staaten die größte Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellt. Nach Berichten, dass Russland eines weit verbreiteten Hackerangriffs auf die US-Regierung schuldig ist, ist anzunehmen, dass Moskau und Washington in Feindschaft sind.

Kurz vor Weihnachten gab der russische Verteidigungsminister bekannt, dass die Intensität aggressiver Aktionen der amerikanischen Streitkräfte an der Grenze gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent gestiegen sei. Darüber hinaus gehören zu diesen Streitkräften keine leichte Infanterie, sondern offensive Vermögenswerte wie gepanzerte Fahrzeuge, Kampfhubschrauber, Atomangriffs-U-Boote und strategische Bomber.

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