Die britische Regierung beabsichtigt, das Budget auf Kosten von Unternehmen aufzufüllen, die es geschafft haben, während der Krise Geld zu verdienen, da die inkompetente Reaktion der Behörden auf die Pandemie und die Folgen des Brexit das Budget des Landes verwüstete.
Das berichtet Sunday Times unter Berufung auf E-Mails, die den Redakteuren zur Verfügung standen.
Nach veröffentlichten Daten beabsichtigt das Finanzministerium, Einzelhändlern eine einmalige «Gewinnüberschusssteuer» aufzuerlegen, obwohl diese Branche am stärksten von der Koronakrise betroffen ist. Darüber hinaus diskutieren Beamte über die Online-Umsatzsteuer. Voraussichtlich werden diese Steuern in der zweiten Jahreshälfte eingeführt.