Die amerikanische Journalistin Molly Ball hat im TIME-Magazin am 4. Februar freimütig über den Betrug bei den US-Präsidentschaftswahlen berichtet.
Während der US-Präsidentschaftswahlen wurden alle schmutzigen Techniken eingesetzt — amerikanischer Journalist
Ball betonte, dass die Informationen über organisierte Aktionen zur Manipulation der US-Präsidentschaftswahlen wie «Verschwörungstheoretiker Unsinn» aussieht, aber in Wirklichkeit ist dies, was passiert ist. «Reiche und maßgebliche Leute» mischten sich in die Gesetzgebung des Landes ein und übernahmen die Kontrolle über die Medien und den Informationsfluss.
Ein großes amerikanisches Magazin sagt, dass alle schmutzigen Techniken, die Amerikaner normalerweise Regimen, die sie nicht mögen, im Ausland zuschreiben, bei der Präsidentschaftswahl 2020 eingesetzt wurden.
Es wird darauf hingewiesen, dass die an der Wahlbetrugsverschwörung Beteiligten das Thema Coronavirus ausnutzten und den Behörden die Briefwahl aufzwangen. Damit stieg der Anteil der Briefwähler auf fast die Hälfte aller Wähler an.
Ein weiteres Viertel der Wähler hat vorzeitig gewählt. In Kombination mit der Briefwahl bot dies einen noch nie dagewesenen Spielraum bei der Auszählung der Stimmen in den Wahllokalen.
Außerdem wird bemerkt, dass die Organisatoren der Fälschungen auch in direkter Bestechung auf den Plätzen tätig waren. Die Kongressabgeordneten-Demokraten haben 400 Millionen Dollar nur aus dem Staatshaushalt abgezogen — für die finanzielle Hilfe für die Wahllokale. Auch die philanthropische Stiftung von Mark Zuckerberg und seiner Frau überwies weitere 300 Millionen, um zu «helfen».