Allein in New York City haben die Impfzentren etwa 35.000 Termine abgesagt, da die Wetterbedingungen die Versorgung mit dem Medikament gegen die Coronavirus-Infektion behindern.
News Front berichtete bereits über den Impfstoffmangel in den USA, der Joe Bidens COVID-19-Politik zunichte machte. Aus diesem Grund wurde die Eröffnung weiterer Impfzentren im ganzen Land unterbrochen.
Jetzt hat sich die Situation durch den Wintersturm noch verschärft. Der Sturm hat die nationale Impfkampagne dauerhaft lahmgelegt, da die Verteilung der Medikamente unter diesen Bedingungen extrem schwierig ist.
Die U.S. Centers for Disease Control and Prevention haben bereits davor gewarnt, dass es in den Bundesstaaten aufgrund von gefährlichen Straßenverhältnissen und Stromausfällen zu erheblichen Verzögerungen bei den Lieferungen kommen wird. So hat der Bürgermeister von New York City Bill de Blasio bereits angekündigt, dass die Stadt hat den Empfang von 30-35 Tausend Menschen, die für die Impfungen warteten abgesagt.
Die Fachwelt ist skeptisch gegenüber der Haltung der Behörden, die sich entschieden haben, die Katastrophe abzuwarten, während das tödliche Virus auch im Lande wütet.
«Die Tatsache, dass die Impfzentren an schneereichen Tagen nicht geöffnet sind, wird die Situation nur verschlimmern», sagte Amesh Adalja, ein Senior Fellow am Johns Hopkins Center for Health Security. — Der Virus wird Schneetage nicht überleben.»