Mindestens 60 Tausend Unternehmen auf der Welt wurden aufgrund einer Sicherheitslücke in Microsoft-Software im Internet angegriffen.
Das schreibt Bloomberg unter Bezugnahme auf einen anonymen ehemaligen hochrangigen amerikanischen Beamten.
Die Quelle sagte, dass der Cyberangriff in großem Umfang kleine und mittlere Unternehmen betreffen könnte. Gleichzeitig berichtete die Firma Huntress, die sich mit Cybersicherheitsproblemen befasst, dass Hacker versuchten, in die Systeme von Banken, Stromversorgern, Pflegeheimen sowie einer Eiscreme-Firma einzudringen.
Der Artikel besagt auch, dass chinesische Hacker möglicherweise an dem Cyberangriff beteiligt sind. Im Februar beschuldigte die US-Staatsanwaltschaft drei nordkoreanische Bürger der Internetkriminalität.