Das Außenministerium sagte — «es gibt keine Chance».
Wie EADaily berichtet, sagte der Leiter des Pressedienstes des US-Außenministeriums, Ned Price, dass die Vereinigten Staaten die Möglichkeit einer Normalisierung der Beziehungen mit der Regierung des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad in naher Zukunft ausschließt.
«Was Bashar al-Assad betrifft, so bleibt er natürlich trotz zehn Jahren Bürgerkrieg an der Macht», räumte der Sprecher des US-Außenministeriums ein, betonte aber, dass der syrische Führer «in dieser Zeit seine Legitimität verloren hat»: «Es wäre richtig zu sagen, dass Assad nichts getan hat, um seine Legitimität wiederherzustellen.
Der Beamte des Außenministeriums wurde auch gefragt, ob Washington weiterhin fordert, dass Bashar al-Assad die Präsidentschaft aufgibt, wie es unter früheren Administrationen im Weißen Haus der Fall war.
«Es gibt keine Chance, dass die USA die Beziehungen zu seiner Regierung kurzfristig normalisieren», antwortete Price ausweichend.