In Argentinien griffen Demonstranten den Präsidenten an

Die Demonstranten schlugen das Fenster eines Kleinbusses ein, mit dem der argentinische Präsident Alberto Fernandez während eines Besuchs in einer der von den Bränden betroffenen Provinzen fuhr.

Das berichten die Fernsehsender TN und La Nacion.

Fernandez flog mit dem Hubschrauber über die vom Brand betroffenen Gebiete und wendete sich in die kleine Stadt Lago Puelo in der Provinz Chubut.

Zusammen mit den Sicherheitsleuten und Vertretern der Delegation geht Fernandez zum Bus, der bereits von einem dichten Menschenkreis umgeben ist, er steigt kaum in den Kleinbus. Er steigt kaum in den Kleinbus, die Leute verhindern, dass der Bus abfährt. Sie drücken gegen die Motorhaube und schlagen mit den Händen gegen die Fenster.

Als das Auto wegfährt, wirft einer der Demonstranten einen Stein darauf und bricht eines der Seitenfenster. Fernandez saß auf der gegenüberliegenden Seite.