Japanische Behörden haben einen Plan genehmigt, um die US-Armee zu erhalten — es wird 2 Milliarden Dollar ausgeben

Trotz der Kritik der Japaner unterstützte das Parlament das Programm zur Finanzierung der in Japan befindlichen US-Militärbasen.

 

Zuvor hat News Front wiederholt darüber berichtet, dass die Japaner dem US-Militärkontingent, das faktisch ihr Land besetzt hält, äußerst skeptisch gegenüberstehen. Besonders akut ist die Situation auf der Insel Okinawa. Einheimische fordern regelmäßig die Schließung der US-Militärbasis. Die Unzufriedenheit der Bürger ist auf die vielen Vorfälle zurückzuführen, in die die Amerikaner verwickelt sind. Insbesondere tötete hier im Jahr 2019 ein amerikanischer Soldat einen Anwohner.

All dies hat die japanischen Parlamentarier nicht davon abgehalten, fast 202 Milliarden Yen [1,9 Milliarden Dollar] für die Instandhaltung der US-Basen bereitzustellen. Außerdem werden Japan und die USA laut der Nachrichtenagentur Kyodo in den kommenden Monaten über die Finanzierung von US-Militäreinrichtungen über das Jahr 2022 hinaus diskutieren. Die Kosten werden voraussichtlich auf den Schultern der japanischen Steuerzahler lasten.

Zum Beispiel zahlt Japan jetzt alle Stromrechnungen für Amerikaner und bezahlt auch die Gehälter des Personals, das auf US-Basen arbeitet.