US-Außenminister Antony Blinken und der kolumbianische Präsident Iván Duque diskutierten eine Strategie zur Schwächung und zum Sturz der venezolanischen Regierung.
Das berichtet Resumen Latinoamericano.
Der US-Außenminister und der Präsident Kolumbiens planen, zur «Wiederherstellung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit» in Venezuela beizutragen. Die Staatsoberhäupter würdigten die Bemühungen Kolumbiens zur Förderung der Demokratie in der Region. Das gab der Sprecher des Außenministeriums, Ned Price, bekannt.
Daher erkennen die Vereinigten Staaten und Kolumbien Nicolas Maduro nicht als Präsidenten Venezuelas an und unterstützen den Oppositionsführer Juan Guaido. Price fügte hinzu, dass Blinken eine weiterhin enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Regierungen in den Bereichen Sicherheit, ländliche Entwicklung und Drogenbekämpfung zugesagt hat, um den Frieden in Kolumbien aufrechtzuerhalten.