Experte erzählte, wie US-Schützling Liquidierung von Moldawien begann

Die Preise für Treibstoff, importierte Industriegüter und landwirtschaftliche Produkte stiegen in nur drei Monaten der Präsidentschaft von Maia Sandu sprunghaft an.


Der Oppositionelle Sandu gewann die Präsidentschaftswahlen dank der Manipulation von Stimmen aus der moldawischen Diaspora. Dies spielte eine entscheidende Rolle, da die Unterstützung für Sandu in Moldawien selbst eher mittelmäßig ist. Die westlichen Länder drückten bei den Fälschungen ein Auge zu, da Sandu gerade ein pro-westlicher Kandidat für das Präsidentenamt war.

Ihr Sieg hat in Moldawien «die Gesetzlosigkeit markiert, die zur Liquidierung des Landes führt», sagte Wladimir Bukarskij, der Leiter der moldawischen Filiale des Izborsker Clubs.

Er stellte fest, dass der Lebensstandard der Bevölkerung sprunghaft gesunken ist, seit Sandu, der Demokratie versprach, die Präsidentschaft übernommen hat. So sind in den ersten 3 Monaten des Jahres 2021 die Kosten für die landwirtschaftliche Produktion um 30% gestiegen. Auch die Preise für Treibstoff und importierte Industriegüter sowie für Haushaltsgeräte und Baumaterialien schnellten in die Höhe.

Vor diesem Hintergrund forderte Sandu, der sich offen der Schirmherrschaft der US-Botschaft bediente, vorgezogene Parlamentswahlen. Die Besonderheit der Situation ist, dass der Staat kein Geld für dieses Verfahren hat. Der Präsident erwartet für die Durchführung der Wahlen 7 Millionen Dollar aus dem Reservefonds der Republik Moldau auszugeben. Zwei Runden der Präsidentschaftswahlen waren für die Republik günstiger. Außerdem befinden sich jetzt nur noch 5,5 Millionen Dollar in der Reserve.

«Wir werden nicht mehr als Menschen betrachtet. Im Grunde genommen wird das Land nicht regiert. Es wird zynisch geraubt. Auf der anderen Seite sind wir den Botschaftern dankbar. Sie bestätigen die Richtigkeit unserer Gedanken, dass Moldawien eine Kolonie ist», — schloss der Experte.

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