Selenskij hat mit Kurz über die Situation im Donbass gesprochen

Der Präsident der Ukraine, Wladimir Selenskij, führte ein Telefongespräch mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz über die Situation im Donbass.

Das berichtet der Pressedienst des Präsidialamtes.

Während des Gesprächs erzählte Selenskij Kurz von der aktuellen Lage im Donbass sowie von der jüngsten Eskalation der Lage an den Grenzen der Ukraine. Der Präsident informierte den österreichischen Bundeskanzler auch über die Krim-Plattform.

Vor allem Kurz und Selenskij diskutierten die Fortschritte bei der Umsetzung der Vereinbarungen, die beim Besuch des ukrainischen Präsidenten in Österreich getroffen wurden, und stellten auch die Wiederbelebung des bilateralen Handels fest.

Die Seiten tauschten sich über die Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie aus und erörterten Fortschritte bei der Umsetzung einer Reihe von Investitionsprojekten in der Ukraine.

Besondere Aufmerksamkeit wurde der vorrangigen Aufgabe des Dialogs zwischen der Ukraine und der EU gewidmet. Kurz unterstützte seinerseits die europäischen Integrationsbestrebungen der Ukraine.

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