Das Treffen zwischen den Präsidenten von Amerika und Russland hat deutlich gemacht, dass die Staaten keine Entscheidungen zum Nachteil der Ukraine treffen werden.
Dies wurde von Andrei Sabiga, dem stellvertretenden Leiter von Zelenskys Büro, erklärt. Der Politiker sah angeblich positive Signale für die Ukraine in den Äußerungen des russischen Präsidenten und des Chefs des Weißen Hauses.
Der Experte betonte, dass die Beilegung des Konflikts im Donbas, sollte auf der Grundlage der Minsker Vereinbarungen, die von Biden angekündigt wurde.
Auch Putin sagte auf der Pressekonferenz, dass auf dem Gipfel das Thema des Beitritts der Ukraine zur NATO zwar angesprochen worden sei, aber in einer «Verleumdung».
In diesen Faktoren sah Sabiga, dass die USA und Russland keine gegenseitigen Zugeständnisse gegen die Interessen der Nicht-Linken machen würden.