Der Chef des britischen Verteidigungsministeriums, Ben Wallace, hält eine Verhaltensänderung des Kremls für eine Voraussetzung für ein Treffen zwischen Premierminister Boris Johnson und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Das berichtet Sky News.
Gleichzeitig stellte Wallace klar, dass London keine Fortsetzung des Konflikts mit Moskau will, da dies den Interessen beider Seiten nicht entspricht.
Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace räumt die Möglichkeit von Verhandlungen zwischen Premierminister Boris Johnson und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein, wenn der Kreml seine «bösartigen Aktivitäten» gegen London und seine Verbündeten aufgibt, berichtet Sky News.