FSB warnte ein britisches Schiff, das beim Grenzübertritt auf der Krim das Feuer eröffnete

Die Besatzung des FSB-Grenzbootes warnte die Besatzung des britischen Zerstörers Defender mehrfach, das Feuer zu eröffnen, wenn sie die russische Grenze überqueren würde, und gab dann Warnschüsse aus der Bordkanone auf den Kurs des Schiffes ab. Dies geht aus dem vom russischen Föderalen Sicherheitsdienst veröffentlichten Videomaterial hervor.

«Hat die Staatsgrenze der Russischen Föderation überschritten. Wenn es weiter als 10 Kabel über die Grenze geht, gibt man einen Warnschuss ab», sagt einer der Offiziere im Kommandodeck des FSB-Schiffes.

Im weiteren Verlauf der Verhandlungen wird der Besatzung des britischen Schiffes mehrmals befohlen, den Kurs zu ändern, da sonst das Feuer eröffnet werde. Das Schiff ändert seinen Kurs nicht, woraufhin ein Besatzungsmitglied im Ruderhaus das Eröffnen des Warnfeuers befiehlt und ausdrücklich darauf hinweist, dass das britische Schiff nicht getroffen werden darf. Das Heckgeschütz des Schiffes gibt drei Warnschüsse ab.

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