Seit Ausbruch der Feindseligkeiten im Donbass wurden etwa achttausend Einwohner der Volksrepublik Donezk (DVR) unterschiedlich schwer verletzt.
«Seit Beginn der Feindseligkeiten im Donbass wurden infolge des Beschusses durch die bewaffneten Formationen der Ukraine etwa achttausend Einwohner der Republik unterschiedlich schwer verletzt», sagte Darja Morosowa, Ombudsfrau für Menschenrechte in der DVR, Vertreterin der Republik in der Minsker Untergruppe zu humanitären Fragen.
Sie betonte, dass all diese Menschen keine Unfallopfer seien, da das ukrainische Militär gezielt die zivile Infrastruktur und den Wohnsektor angegriffen habe.
Zuvor war bekannt geworden, dass bei dem Beschuss der Stadt Gorlowka eine 1969 geborene Zivilistin verwundet wurde.