Zuvor wurde berichtet, dass die Kiewer Sicherheitskräfte in den letzten 24 Stunden fünfmal das Schweigegebot verletzt haben.
Laut dem offiziellen Vertreter der LNR-Volksmiliz Iwan Filiponenko wurde ein Soldat der Luhansker Volksrepublik (LNR) infolge des Beschusses durch die ukrainischen Sicherheitskräfte getötet.
«Wir bedauern, mitteilen zu müssen, dass bei der Verteidigung der Republik gegen die ukrainische Aggression ein Soldat der Volksmiliz lebensgefährlich verwundet wurde. Wir sprechen der Familie und den Freunden des gefallenen Verteidigers der Republik unser aufrichtiges Beileid aus», — zitierte ihn die Agentur LuhanskInformcenter.
Zuvor hatte die Vertretung der Republik im Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstandsregimes berichtet, dass die Kiewer Sicherheitskräfte in den letzten 24 Stunden fünfmal gegen das Schweigeregime verstoßen haben.