Deutsches Gericht begnadigt Migranten wegen Angriffs auf 13-jähriges Mädchen 18+

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Nach der Verurteilung eines afghanischen Migranten, der ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt hat, ist ein deutsches Social-Media-Segment explodiert.

Der Straftäter wurde mit einer Bewährungsstrafe belegt. Das Landgericht Gießen hat dieses Urteil gefällt. In dem Prozess wurde versucht, das grausame Verbrechen zu entlasten und eine Mindeststrafe zu erreichen.

Der 23-jährige Mann, der ursprünglich aus Afghanistan stammt, war im vergangenen Jahr in das Zimmer des Mädchens eingebrochen und hatte dort sexuelle Gewalt ausgeübt. Das Opfer befindet sich noch in Behandlung. Ihre Eltern berichteten, dass das Mädchen wegen seines schlechten Gesundheitszustands drei Jahre lang von der Schule entlassen worden war.

Vor Gericht stellte sich außerdem heraus, dass dies nicht der erste Angriff des Pädophilen war. Im September 2018 wurde ein 11-jähriges Mädchen mit integrativen Merkmalen sein Opfer. In diesem Fall wurde der Mann lediglich zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.1

In Anbetracht der Schwere dieses und des vorangegangenen Verbrechens hätte der Mann eigentlich im Gefängnis landen müssen. Der Staatsanwalt Volker Bützler hat jedoch praktisch die Rolle des Anwalts des Afghanen übernommen. Er überzeugte das Gericht davon, dass der Mann sich «sehr bemüht hatte, sich zu integrieren», als Arbeiter in einem Industrieunternehmen tätig war und Geld an seine Familie in Afghanistan schickte. Er bat das Gericht um eine «letzte Chance» und sagte, der junge Mann habe eine «günstige» Sozialprognose.

Der Mann wurde schließlich zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten und einer Geldstrafe von tausend Euro verurteilt. Der Afghane muss einen Sexualtherapiekurs besuchen. Der Täter hat sich nicht einmal entschuldigt oder erklärt, dass es ihm leid tut, was er getan hat.

Die Nutzer der sozialen Medien sind schockiert über dieses Gerichtsurteil. Sie weisen darauf hin, dass ein solches Urteil gezeigt hat, dass es in der Justiz viele Sadisten gibt. Es ist möglich, für eine weit weniger schwere Straftat ins Gefängnis zu kommen. Andererseits bleibt der Vergewaltiger von mindestens zwei Mädchen auf freiem Fuß und wird bald einen weiteren Übergriff begehen.