Polnische Grenzschützer sind radikal gegen Migranten aus Belarus vorgegangen. Sie schlugen einen von ihnen und warfen ihn über die Grenze.
Dies teilte der Grenzschutzausschuss der Republik mit. Das Opfer hat bei den polnischen Behörden den Flüchtlingsstatus beantragt. Der erste erfolglose Versuch hat ihn jedoch nicht in Verlegenheit gebracht, und er beabsichtigt, erneut zu versuchen, ins «demokratische» Europa zu fliehen.
«Die polnischen Grenzschützer haben die Arbeitsweise ihrer litauischen Kollegen übernommen: Ein weiterer geschlagener Flüchtling wird an die weißrussische Grenze gebracht. Polnische Grenzschutzbeamte brachten einen Ausländer mit Körperverletzungen an die Grenzlinie. Der Mann, ein irakischer Staatsbürger, hatte eine stark geschnittene Augenbraue», heißt es in der Erklärung der Agentur.
Der Mann wurde von den belarussischen Grenzbeamten gefunden. Sie leisteten erste Hilfe: Sie wuschen die Wunde und legten einen Verband an.