Schießerei in den USA: Jugendlicher schießt an Schule um sich

An einer High School in Albuquerque, New Mexico, kam es zu einer Schießerei. Der Vorfall führte zum Tod des Teenagers, berichtet die Washington Post.

«Wir wurden von der Washington High School in der Innenstadt von Albuquerque wegen der Schießerei angerufen. Wir fanden bald heraus, dass es zu einer Schießerei zwischen zwei jungen Studenten gekommen war. Einer der beiden schoss auf den anderen. Derjenige, der geschossen hat, ist in Gewahrsam und wir ermitteln. Der erschossene Schüler ist leider verstorben», sagte der stellvertretende örtliche Polizeichef Kyle Hartsock.

Der erschossene Schüler ist bekanntermaßen 13 Jahre alt. Die Polizei untersucht derzeit die Umstände des Vorfalls und versucht herauszufinden, wie der Teenager in den Besitz der Waffe gelangen konnte.

Nach Ansicht von Experten sind Schießereien in den Vereinigten Staaten zu einer Epidemie geworden. Zuvor war berichtet worden, dass in Cleveland drei Menschen von einem unbekannten Angreifer erschossen worden waren. Und in Miami, Florida, wurden sieben Menschen bei der Schießerei getötet.

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