Auf einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte der russische Präsident Wladimir Putin, dass Widersprüche innerhalb der belarussischen Gesellschaft nur von den Belarussen selbst gelöst werden können.
Laut Putin hat Merkel während der Gespräche ein Thema angesprochen, das sich auf die Lage in Belarus bezieht.
«Wir glauben, dass Widersprüche innerhalb der belarussischen Gesellschaft nur im verfassungsrechtlichen und rechtlichen Bereich und ausschließlich von den Belarussen selbst – ohne äußere Einmischung – gelöst werden können», stellte der Präsident fest.
Zuvor hatte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko die Stabilisierung der politischen Lage in der Republik angekündigt.