US-Regierung ordnet Google heimlich an, jeden zu verfolgen, der nach bestimmten Namen, Adressen und Telefonnummern sucht

Berichten zufolge ordnet die US-Regierung insgeheim an, dass Google Nutzerdaten über jeden, der bestimmte Suchbegriffe eingibt, zur Verfügung stellt.

Dies weckt die Befürchtung, dass unschuldige Internetnutzer häufiger als bisher angenommen in Ermittlungen zu schweren Straftaten verwickelt sein könnten.

Um Kriminellen auf die Spur zu kommen, haben Bundesermittler damit begonnen, neue «Keyword Warrants» zu verwenden, mit denen sie Google auffordern, ihnen Informationen über alle Personen zur Verfügung zu stellen, die innerhalb eines bestimmten Jahres nach dem Namen oder der Adresse eines Opfers gesucht haben, wie aus einem zufällig ausgedruckten Gerichtsdokument hervorgeht, das von Forbes zitiert wird.

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