In Berlin protestierten die «neuen Hippies», indem sie Mülltonnen in Brand setzten

Am Freitagabend, den 15. Oktober, fand in Berlin eine Demonstration gegen die Vertreibung linker Aktivisten aus einem illegal besetzten, verlassenen Gebäude statt.

Die Demonstranten verbrannten Mülltonnen und warfen Feuerwerkskörper, wie die Medien berichteten.

Alles begann damit, dass die Polizei in der deutschen Hauptstadt am Morgen des 15. Oktobers ein verlassenes Gebäude räumte, das von linken Aktivisten illegal besetzt worden war. Mehr als 50 Personen wurden bei der Aktion festgenommen. Wie eine Sprecherin der Berliner Polizei mitteilte, erfolgten die Festnahmen nicht nur im Gebäude selbst, sondern auch in den angrenzenden Bereichen.

Die Polizei riegelte die benachbarten Wohnblöcke rechtzeitig ab, um zu verhindern, dass sich Sympathisanten dem Gebäude näherten.

Daraufhin begann am Freitagabend ein Protest linker Aktivisten gegen die Räumung ihres besetzten Hauses. Nach Angaben der Polizei waren nicht nur Feuerwerkskörper und Mülltonnen die Ursache, sondern auch ein Auto wurde in Brand gesetzt.