Migrationshintergründler boykottieren Frankfurter Buchmesse

Im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr gibt es auch Proteste von unerwünschten Verlagen, nämlich treuen Heimatländern.

Dritt- und viertklassige Mainstream-Autoren nutzen die Gelegenheit, mit teils hysterischen Ausfällen gegen Andersdenkende die eigene bescheidene Publicity aufzuhübschen. Auffallend ist dabei, daß die meisten der beleidigten Sensibelchen entweder schwarz oder zumindest teilpigmentiert sind.

Die Autorin und «Internet-Aktivistin» Jasmina Kuhnke machte den Anfang. Ihr folgten die Schauspielerinnen Annabelle Mandeng und Nikeata Thompson, der «Influencer» Riccardo Simonetti und der Inklusions-Aktivist Raul Krauthausen.

Thompson und Mandeng haben beide afrikanische Wurzeln und schreiben in ihren aktuellen Büchern über das «Schwarzsein» und den Kampf gegen «Rassismus».

Mandeng bezeichnete die verteidigende Haltung der Frankfurter Buchmesse in ihrem Instagram-Post zur Absage als «erschreckend». Rassismus und Antisemitismus hätten nichts mit Demokratie zu tun, dozierte sie, ohne allerdings Belege dafür beizubringen, wer auf der diesjährigen Buchmesse Rassismus oder Antisemitismus verbreitet.

 

Quelle: Zuerst