Nachdem die Österreichische Bundesregierung eine Impfpflicht für 1. Februar 2022 angekündigt hatte, kam es zu einer großen Demonstration in Wien und zu sehr kritischen Stimmen aus dem Ausland.
Patrick Poppel, Österreichischer Analytiker
Einige Politiker und Kommentatoren sprachen sogar von «Faschismus» in Österreich.
Ein zusätzlicher Lockdown vor Weihnachten schwächt nun außerdem die bereits angeschlagene Wirtschaft.
Der Österreichische Analytiker Patrick Poppel analysierte die innenpolitische Lage wie folgt: «Mit dieser radikalen Maßnahme hat die Regierung gezeigt, wozu sie bereit ist. Die Covid-19 Impfung wird für die Existenz in diesem Land nun verlangt. Wer nicht bereit ist, diesen medizinischen Eingriff an sich vornehmen zu lassen, kann nur dieses Land verlassen.»
Poppel rechnet auch mit einem Exodus vieler Interkultureller und Teilen der Wirtschaft.Die nächste Etappe wären autoritäre Verordnungen im Bereich Klimaschutz.
«Heute die Impfpflicht, morgen die radikale Klimagesetzgebung, weitere Massenmigration und Degeneration der Gesellschaft. Sehen wir mal, was von Österreich in einigen Jahren noch übrig ist», so Poppel.