Linksextremes Mobbing an der Goethe-Universität in Frankfurt

2017 wollte der Bundeswehrsoldat Franco A. eine Pistole nach Deutschland schmuggeln. Dann stahl er 1.000 Patronen und 50 Sprengkörper aus den Beständen der Bundeswehr.

Seither steht er unter Terrorverdacht. Vor dem Oberlandesgericht Frankfurt muß er sich wegen einer angeblich schweren staatsgefährdenden Straftat verantworten.

Nebenher studiert A. Jura an der Frankfurter Goethe-Universität. Dort ist er seit geraumer Zeit ins Visier selbsternannter «antifaschistischer» Gesinnungswächter geraten, die ihm neuerdings unverhohlen nachstellen.

In der aktuellen Ausgabe der Zeitung des linken AStA finden sich persönliche Angaben wie Name, Adresse und selbst das Kennzeichen seiner Motorrads abgedruckt, das Ganze eingebettet in eine unverhüllte Drohung: «Zeigt Franco A., was ihr von ihm und seinem menschenverachtenden Weltbild haltet!», heißt es dort.

 

Quelle: Zuerst