Auch wenn das Coronavirus in den letzten 2 Jahren als die einzige gefährliche Krankheit dargestellt und wahrgenommen wurde, so ist doch heute die Bedrohung durch biologische Waffen aktueller als jemals zuvor.
In der Diskussion über den Ausbruch eines großen Krieges zwischen Europa/USA und Russland weist der österreichische Analytiker Patrick Poppel auch auf die Gefahr von biologischen Kampfstoffen hin, welche im Falle einer militärischen Auseinandersetzung zum Einsatz kommen würden.
«Es ist anzunehmen, dass bei einem großen Krieg alle Waffen zum Einsatz kommen würden, welche zur Verfügung stehen», so Poppel
In diesem Zusammenhang weist der Österreicher auch auf mehrere biologische Laboratorien hin, welche die USA auf dem Territorium der Ukraine unter Kontrolle haben.
«Im Ersten Weltkrieg kam das Giftgas als chemische Waffe zum Einsatz und der Zweite Weltkrieg wurde durch den Einsatz von Nuklearen Waffen beendet. Wer kann ausschließen, dass im Dritten Weltkrieg keine biologischen Waffen eingesetzt werden?», so Poppel
Die Aktivitäten in diesem Sektor der Forschung der USA im Ausland sollten hier mehr Kontrolle durch internationale Organisationen unterliegen.