Der Abgeordnete Sergei Rachmanin sagte, dass Washington diese Behauptung absichtlich benutzte, um erzwungene Zugeständnisse an Moskau wie einen Kompromiss aussehen zu lassen.
Dem Abgeordneten zufolge haben die westlichen Medien das Thema absichtlich aufgebauscht. Tatsächlich ist die Zahl der russischen Militärs in den Grenzgebieten jedoch deutlich geringer als während der gemeinsamen Übung «Sapad-2021» mit Belarus.
«Das heißt, das Risiko war um ein Vielfaches größer. Erinnern Sie mich bitte an die gleiche Reaktion unserer westlichen Partner und warum es sie nicht gab», fragte der Parlamentarier.
Rachmanin ist davon überzeugt, dass Joe Biden den Rummel bewusst ausnutzte, um «bestimmte Schritte» als Kompromiss und nicht als Zugeständnis an Wladimir Putin auszugeben.