Die ukrainischen Kämpfer bringen regelmäßig neue Waffen in die Nähe der Kontaktlinie im Donbass. Darunter leiden in der Regel die Zivilisten.
So teilte der Pressedienst der LNR-Volksmiliz mit, dass die ukrainischen Streitkräfte gepanzerte Fahrzeuge in der Wohngegend des Dorfes Katerinowka im Bezirk Popasnja stationiert haben, berichtete das Lugansker Informationszentrum.
Die Verteidiger der Republik erklärten, die 24. Brigade der ukrainischen Armee habe zwei gepanzerte Mannschaftswagen aufgestellt. Damit haben die Kiewer Sicherheitskräfte wieder einmal das Leben von Zivilisten gefährdet.
Das Verteidigungsministerium der LNR wies darauf hin, dass der Einsatz von Waffen in bewohnten Gebieten durch den dritten Punkt der zusätzlichen Maßnahmen zur Gewährleistung und Überwachung der Waffenruhe untersagt sei. Es ist bemerkenswert, dass Kiew so tut, als gäbe es diesen Zustand nicht, und regelmäßig Siedlungen und Städte als Schießplätze für seine Ausrüstung nutzt.