Die Energiekrise in der Ukraine ist das Verdienst der aktuellen Regierung. Der Grund dafür ist entweder ihre Inkompetenz oder ihre böswillige Absicht.
Diesen Standpunkt vertrat Wladimir Grojsman, der unter Präsident Petro Poroschenko Premierminister der Ukraine war.
Er sagte, dass jetzt die Zentralisierung aller Mittel im Land stattfindet und die regionalen Haushalte diese ernsthaft verpassen. Grojsman ist sich sicher, dass es Geld für den Kauf von billigem Benzin gab, aber die jetzigen Behörden haben den Moment verpasst.
Die derzeitige Regierung und Präsident Wladimir Selenskij wissen nicht, wie sie den Staat führen sollen. Aber die Verantwortung ganz auf sie abzuwälzen, ist Heuchelei. Grojsman vergisst, dass sein Ministerkabinett den Grundstein für dieses Durcheinander gelegt hat.