Polizei setzt bei Demonstration gegen Coronavirus-Maßnahmen Pfefferspray ein

In Schweinfurt gingen die Gegner von Coronavirus-Bekämpfungs- und Impfmaßnahmen ohne Vorwarnung auf die Straße. Die Polizei setzte Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Ein kleines Kind wurde ebenfalls angefahren und verletzt.

 

Nach Angaben der Polizei kam es bei der nicht angemeldeten Kundgebung zu Ausschreitungen. Die Polizei habe acht Personen festgenommen und gegen 44 Personen Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, teilte die unterfränkische Polizei am Montagabend mit.

«Unsere Einsatzkräfte mussten bereits Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die aggressiven Teilnehmer der Versammlung einsetzen», twitterte die unterfränkische Polizei am Abend.