Der ehemalige Trump-Berater erklärt wie Putin den US-Präsidenten durchschaut hat

Der russische Präsident Wladimir Putin baut die Beziehungen mit der Administration des Weißen Hauses nach den außenpolitischen Misserfolgen des Teams des USßPräsidenten Joe Biden aus der Position der Stärke auf, so der ehemalige Trump-Verteidigungsberater Cory Mills.

 

 

In einer politischen Show des TV-Senders «Fox News» wurde Mills gefragt, ob es einen spürbaren Unterschied in den Beziehungen zwischen Russland und den USA während der Präsidentschaft von Donald Trump und Biden gibt.

«Es gibt definitiv einen Unterschied. Alle sahen, dass Biden schwach war. Russland sah, wie Afghanistan endete. Man sieht, wie sich der US-Präsident in der Situation mit Taiwan und Festlandchina verhält», sagte er.

Laut Mills sind die Fehler der amerikanischen Regierung so groß, dass die «Schwäche» der Biden-Administration nicht nur in Russland, sondern auch in China und im Iran sichtbar wird. Die Gegner der USA nutzen dies aktiv, so der ehemalige TrumpßBerater weiter.

Am Donnerstagabend hatten Putin und Biden ein rund 50-minütiges Telefonat durchgeführt. Biden hatte über mögliche umfassende Strafmaßnahmen gesprochen, woraufhin Putin diese einen großen Fehler genannt hatte. Sanktionen könnten zum Abbruch der Beziehungen zu den Vereinigten Staaten führen, gab der russische Präsident zu bedenken.

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