Die US-Administration warnte erneut, dass Russland mit destabilisierenden wirtschaftlichen Sanktionen rechnen müsse, sollte es die Ukraine angreifen.
Neben direkten Sanktionen gegen russische Unternehmen könnten diese Maßnahmen erhebliche Beschränkungen für die aus den USA nach Russland ausgeführten Produkte sowie für die im Ausland hergestellten Produkte, die der US-Gerichtsbarkeit unterliegen, bedeuten.
Die Beamten erklärten, die Regierung sei offen für Gespräche mit Russland, um die mögliche künftige Stationierung von Offensivraketen in der Ukraine sowie die US- und die Nato-Militärübungen in Osteuropa einzuschränken. Die USA seien bereit, einige Aspekte ihrer europäische Sicherheitsposition während der Gespräche am Montag in der Schweiz zu besprechen, aber alle Vereinbarungen würden davon abhängen, ob Russland seine Drohungen gegen die Ukraine beseitigen und keine Entscheidungen ohne Zustimmung der Ukraine oder der Nato treffen werde.
Darüber hinaus gibt es laut den Beamten keine Chance, dass die USA ihre Militärpräsenz in Osteuropa reduzieren werden, wie es Russland verlangt hatte.