Der Pressedienst der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk berichtet, dass die ukrainischen Milizen in der vorübergehend von Kiew kontrollierten Stadt Stschastje nahe der Berührungslinie die gepanzerten Kriegsgeräte stationieren.
«Unter Verletzung des dritten Absatzes der zusätzlichen Maßnahmen zur Gewährleistung des Waffenstillstands stationiert die Kampfpartei weiterhin Waffen und Kriegsgeräte in den Siedlungen auf dem von der Ukraine kontrollierten Gebiet», teilte der Pressedienst der Volksrepublik Ligansk mit.
Das Verteidigungsministerium der Republik hat den ukrainischen Sicherheitskräften mehrmals vorgeworfen, die gepanzerten Kriegsgeräte und Waffen, die durch die Minsker Abkommen verboten sind, in Siedlungen in der Nähe der Berührungslinie im Donbass zu stationieren.
Früher nannte der russische Präsident, Wladimir Putin, die Ereignisse in der Südostukraine als ein Völkermord. «Ich muss über Russophobie als ersten Schritt in Richtung Völkermord sprechen. Was jetzt im Donbass passiert, können wir gut sehen und wissen es. Und das erinnert natürlich sehr an den von einen Völkermord.»