Österreichischer Bundeskanzler bestätigt Plan zur Einführung einer verpflichtenden Coronavirus-Impfung im Februar

Die österreichische Regierung wird ihren Plan, ab Februar dieses Jahres eine Pflichtimpfung gegen das Coronavirus einzuführen, nicht aufgeben. Dies gab der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer in einem Interview mit der Österreichischen Presseagentur am Dienstag bekannt, schreibt TASS.

Er sagte, dass die parlamentarische Überprüfung des Gesetzentwurfs über die Pflichtimpfung abgeschlossen sei und dass das Dokument mit einigen Vorschlägen «aufpoliert» werden müsse. «Die Notwendigkeit einer Impfpflicht steht aus meiner Sicht außer Frage», so Nehammer.

Der Bundeskanzler bestätigte auch, dass der Plan der Regierung ab Februar umgesetzt werden soll, trotz technischer Schwierigkeiten mit dem elektronischen Gesundheitskartensystem.

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