Zahlreiche Energiediscounter stellen die Strom- und Gasversorgung ein, und die Verbraucher müssen mit starken Preissteigerungen rechnen. Vor diesem Hintergrund wird in der Politik eine hitzige Debatte über die möglichen Folgen geführt. Dies berichtet Handelsblatt.
Energieversorgung sei zugleich Daseinsvorsorge, sagte die energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Nina Scheer, dem Handelsblatt. «Wenn dies bei Preisschwankungen im Segment preiswerter Energieangebote nicht mehr gewährleistet ist, besteht dringender Handlungsbedarf».
Zwar müssten die Preise gewährleisten, dass die Versorger die vertraglichen Leistungen erfüllen können. Andererseits müssten Verträge auch eingehalten werden.